Chakren – Wie bitte?
Die Rede ist vom elektromagnetischen Feld unseres physischen Körpers, dem sogenannte Energiekörper – sowie von seinen 7 Haupt-Energie-Organen, den Chakren.
Das Wissen um diesen subtilen Körper und seine „Organe” wird seit Jahrtausenden weltweit in unterschiedlichen Kulturen überliefert und angewandt. Die Vedischen Schriften (3.500 – 1.200 v. Chr.) z.B. beschreiben sowohl das Chakren-System umfassend, als auch in welcher Weise es zur Aufrechterhaltung körperlicher, emotionaler, mentaler und spiritueller Gesundheit angewendet werden kann. Östliche wie westliche Praktiken und Heilsysteme – u.a. Yoga, Traditionell Chinesische Medizin, Kampfkunst, Kinesiologie, Osteopathie, Ayurveda, Anthroposophie, Bioenergetik, Polarity oder Facial Harmony – basieren auf dieser alten Lehre.
Die Bezeichnung „Chakra” kommt ursprünglich aus dem Sanskrit und bedeutet: Lichtrad.
Für Menschen mit hellsichtigen Fähigkeiten zeigen sich die Chakren als subtile, konisch geformte, farbig leuchtende Energiewirbel entlang unserer senkrechten Mittelachse. Jedes Chakra wirkt in spezifischer Weise als Kraftzentrum und Transformator für einen bestimmten Wirkungsbereich unseres Körpers und unserer emotionalen wie geistigen Funktionen. Es ist in der Lage Lebensenergie aufzunehmen und in für uns nährende feinstoffliche oder grobstoffliche Energien um zu wandeln. Die Chakren verbinden somit unseren emotionalen, physischen und spirituellen Teil des Bewusstseins mit der materiellen Ebene unseres Körpers.
Energiearbeit auf Chakren-Ebene empfiehlt sich idealerweise zur Prävention und insgesamten Verbesserung der eigenen Lebensqualität. Sie ist des Weiteren von grossem Wert bei chronischen oder akuten Beschwerden, die auf Störungen und Blockaden des Energieflusses hinweisen.