Und alles Leid wird einst zum Lied
Meine Wurzeln liegen in Berlin und im heutigen Polen.
Beide Eltern überlebten als Kinder Krieg, Flucht und Krankheit.
Ich bin 1971 als Ihre zweite Tochter in Berlin-Kreuzberg geboren.
UTA bedeutet: Die Reiche/Fruchtbare. Die Chinesischen Silben: Das Lied.
Durch eine schwere Erkrankung in der Kindheit und Pubertät, entdeckte ich früh, dass zwischen Körper, Geist und Seele essentielle Zusammenhänge bestehen. Auf meinem folgenden Weg der Heilwerdung unterstützten mich vor allem intensive Erfahrungen mit Schamanismus und Buddhismus, das Familienstellen, Holotropes Atmen, äusseres wie inneres Reisen und der freie Tanz.
Meine berufliche Laufbahn begann mit einer Pädagogischen Ausbildung. Anfangs arbeitete ich mit Kindern und Jugendlichen. Und dann fand ich bald schon zur Astrologie, wie jemand der nachhause kommt. Ich absolvierte die Ausbildung zur Astrologin und kurze Zeit darauf zur Heilpraktikerin in Berlin.
1999 begann ich mit meiner selbstständigen Tätigkeit in der beratenden Einzelbegleitung. Auch gab ich mein Astrologisches Wissen in kleinen Lerngruppen weiter.
2004 kam die „Arbeit mit den Händen” dazu – ich erlernte Facial Harmony bei der Begründerin Lana Lawson. Diese sanfte Behandlungsmethode der Meridiane berührte mich tief. Sie eröffnete mir Wissen und direkten Kontakt mit den Kräften, die in unserem Energiekörper wirken, und brachte mich schliesslich zur Arbeit mit den Chakren.
Weiterbildungen und Assistenzen in Körper- und Energiearbeit, Atemtherapie, Focusing, Prozessbegleitung, Arbeit mit dem Inneren Kind sowie systemischem Aufstellen, haben meine Arbeit in den letzten 20 Jahren konstant weiter entwickelt. Mein Heilpraktisches Wissen der Bachblüten, Homöopathie und Ernährungslehre runden mein Angebot ganzheitlich ab.
Jeder Mensch kommt mit seiner einzigartigen Persönlichkeit und Geschichte zu mir. Achtsam und inspirierend begleite ich Entwicklungswege. Mein Anliegen besteht darin, Impulse zur Selbst-Wahrnehmung und Stärkung des eigenen Potentials, zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und des Ankommens in der Gegenwart zu vermitteln. Dabei verstehe ich mich gleichermassen als Führende wie auch Folgende, bin Lehrende und Lernende.
In meinem privaten Leben sind Tanz, Yoga und Meditation seit Jahrzehnten wichtige tägliche Bestandteile, und hieraus fliesst viel Inspiration auch in mein berufliches Wirken. Der Alltag mit seinen lehrreichen Belangen, ein berufliches wie persönliches Umfeld wundervoller Menschen, kreativer Selbstausdruck in Gesang, Tanz und Sprache sowie Bewegung und Sein in der Natur, hinterlassen ebenfalls ihre wertvollen Eindrücke in meinem Leben. Ich schöpfe aus dem Vollen : )
Mein grosser Dank und Respekt gilt meinen Eltern.
Ich verneige mich vor meinen inspirierenden Lehrern und Lehrerinnen
– den Physischen wie den Nicht-Physischen.
Dankbar bin ich für die Erfahrungen mit meinen langjährigen Lebensbegleitern.
Sowie der Liebe meiner Freunde – die mir wahrlich Familie sind.
Von Herzen bedanke ich mich bei meinen Klientinnen und Klienten,
für Ihr Vertrauen und Ihre Offenheit!
Und ich danke dem „Grossen Einen”, dass es mein Lied erhört.